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[DOKU|HD] TOP 10 der besten Spuren für außerirdische Besucher - Prä-Astronautik (24.10.2015)

Doku: TOP 10 der besten Spuren für außerirdische Besucher - nach der Ansicht der Prä-Astronautik! TEIL 1
Endlich ist unser Video - leider mit Umständen - soweit fertig, nach dem es fast ein halbes Jahr lang auf dem Rechner verbracht hatte. 
Nun, beim überwiegenden Teil musste ich jetzt als Sprecher eine Computerstimme verwenden.  Ich hoffe ihr könnt das gut verkraften.
Das Video mit den fehlende Platzierungen von 3 bis 1 folgt in den nächsten Tagen, da diese am ausführlichsten sein werden. 
Mein Tipp: Verpasst diese auf keinen Fall, denn es wird jede vorherige Platzierung weit übertreffen und bei manchen sogar, das gesamte Weltbild einstürzen lassen! 
Viel Spaß wünscht euch Mystische Fakten

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Was haben das geheime Militär, die UFO-Technologie und Zeitreisen gemein?(24.10.2015)

 

Ich habe mir mal eine etwas verrückte Überlegung über das Militär und die https://www.rense.com/general96/dieglocke/Bell2.jpgFolgen gemacht, wenn sie wirklich insgeheim schon UFO´s nachgebaut haben. Das müsste ab ca. 1940 mit dem UFO der Nazis (die Glocke) los gegangen sein. Danach gab es überall noch mehrere UFO-Abstürtze, die mit Roswell locker mithalten können. In Russland, China, Kanada, Mexiko, sicher gab es solche Fälle auch in Europa und in Deutschland. In Russland hatte man sogar ein UFO abgeschossen und konnte schon um das Jahr 1980 bereits diese Technologie untersuchen. Wozu wären wir alles in Stande, wenn tatsächlich außerirdische Technologie in die Hände von Menschen gelangt?

 

https://i.ytimg.com/vi/F48pKGYdUo4/hqdefault.jpgBis heute sind nach dem Russland-Vorfall ca. 35 Jahre vergangen und wenn man überlegt, wie schnell der Fortschritt ist, dank der Wissenschaft und modernerer Technik, dann kann man stark davon ausgehen, dass das Geheimmilitär und Co. nach kurzer Zeit mehrere fertige UFO´s nachbaut haben.

Nach geschätzter Entwicklung von 5 bis 10 Jahren müsste sie die Zeitreisetechnologie auch im Griff bekommen, die vermutlich mit Wurmlöcher (Einstein-Rosen-Brücke) und nach noch unbekannten Gesetzen der Quantenphsyik arbeitet.

Was noch dazu rein passt, sind reale und untersuchte Funde von Zeitreisenden, die es eigentlich nicht https://i.ytimg.com/vi/OmPSSBWUafM/hqdefault.jpggeben dürfte. So wurden zahlreiche Metallstücke von vermutlich, technischen Geräten, eingeschlossen tief in der Erde (in Millionen von Jahre alte Steinschichten) in Kohle und in Gestein gefunden. Oder was noch mehr auf zeitreisende Menschen hindeutet, wäre der versteinerte Stiefel, der ebenfalls ein paar Millionen Jahre alt sein soll. Der Stiefel weist eine spezielle Form und Verarbeitung auf, wie es damals das amerikanische Militär um ca. 1950 getragen hatte. Auch ein verrosteter Knopf einer Jacke der US-Uniform tief im Kohlegestein eingeschlossen gefunden. Verdächtig oder?

Dazu Millionen Jahre alte versteinerte humanoide Schuhabdrücke, die ein Urzeittierchen zertreten hatte und sogar Funde von richtige menschlichen Fußabdrücke, mit allen Zähen und menschlichen Symmetrien.

Waren also, schon mehrmals in unterschiedlichen Zeiten in der Vergangenheit bereits Menschen aus den 1990er Jahren?

Nach diesen riesigen Spurenfundus ist das für mich ziemlich wahrscheinlich. Sicher sind von den Fundstücken auch welche nicht von Menschen dabei, aber das ist eine andere Geschichte. Was wäre, wenn die in den geheimen unterirdischen Bases mithilfe der Wurmlochtechnologie einen erdähnlichen Planeten irgendwo im All angesteuert haben, was ja schon bereits eine Zeitreise ist. Dann aber, noch so weit zurück gereist sind, bis auf den Planeten gerade erst lebensfreundliche Bedingungen entstanden sind, um sich dann dort einzusiedeln. Oder man hat sogar auf den Exoplaneten die ersten Mikroben von der Erde gebracht, aus denen sich nach sehr vielen Jahren der Evolution auf den Trabanten ein erdähnliches Biotop entwickelt hätte. Man reist dann wieder in die Zukunft und hätte es sich auf den neuen Planeten zum ersten Male so richtig gemütlich gemacht. Könnten auch Außerirdische auf der Erde so das Leben einst gebracht haben? Spekulationen bei den Prä-Astronautikern steuern auf ein sicheres "Ja" hin.

 

Also, man reist wieder eine Million Jahre in die Zukunft und hat schon eine menschliche Zivilisation auf einem Exoplaneten. Eine zweite Erde könnte so erschaffen werden, in der das Militär einen ganzen Planeten für sich besitzt. Sie hätten dann "alle Zeit der (anderen) Welt" und die Ressourcen eines ganzen Planeten oder mehr, um völlig ungestört an weiterer geheimen Technologien zu forschen. Diese natürlich dann dem Militär und eingeweihte Geheimorganisation der Erde zu übermitteln und hier nach und nach zugänglich zu machen. Möglich? was denkt ihr?

 

Was wenn Menschen, mit einem solchen Zeitreisenden UFO schon vor Milliarden von Jahren ein ganzes Sonnensystem irgendwo weit entfernt im All besetzt und kolonisiert haben?

In der jetzigen Zeit hätte sich dort eine andere Menschenart gebildet, die nichts mehr mit den Menschen von heute gemein hat. Es wäre gut denkbar, dass, seit Anbeginn, auch unsere Erde von irgendwelchen außerirdischen Wesen mit Leben "befruchtet" wurde und bis heute noch verwaltet wird. Und das Leben auf den Planeten in bestimmten Richtungen lenken. Diese Überlegungen klingen nach Sience Fiction, doch wenn man etwas genauer hinschaut, dann war es den Menschen schon vor Jahrzehnten möglich in der Zeit zu reisen und nach aktueller Zeit, tatsächlich sogar auch einen riesigen Einfluss auf anderen Galaxien ausüben könnten und mit uns in Kontakt treten.

Finden wir vielleicht irgendwann mal Signale im All, die von zeitreisende Menschen stammen? - Was denkt ihr?

 

 

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Thema: "Kommentare" und "Diskussionen"

Betreff: Test1 Autor: Test1 Datum: 24.10.2015

hi, das ist ein Test1, Test 2 kommt vllt auch noch :-)

Neuer Beitrag

Prä-Astronautik - Außerirdische, das Militär und die Regierung Doku 2015

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten aus der Dokureihe "chinesisches"-, "kanadisches"-, "mexikanisches"-, "texikanisches"- und "rusisches"- Roswell im Bezug auf UFO-Abstürtze, die von der Tragweite her, mit dem Roswell-Zwischenfall zu vergleichen sind.

Mehrfach nach Roswell 1947 dokumentiert, agierte das Militär absolut präzise und gezielt, um UFO-Wrackteile und Augenzeugen schnellstmöglich und dauerhaft zu beseitigen. Wrackteile und außerirdische Körper wurden in der USA in geheimen unterirdischen Stützpunkte verlegt, um anschließend mit der außerirdischen Technologie und Biologie bis zum heutigen Tag Experimente zu machen.

Wir kommen zu dem Entschluss, dass alle Länder weltweit solche Experimente im Geheimen durchgeführt haben und somit, dass jegliche Länder sich seit Jahrzehnten mit dem UFO-Phänomen intensivst beschäftigt haben und immer noch sehr intensiv beschäftigen! Konnte demnach die außerirdische UFO-Technik von uns Menschen bereits kopieren worden sein? Und wenn ja, was bedeutet das für die zukünftige Menschheit? Mehr dazu in der Dokumentation!

Realmystery-Kanal

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2 riesige kristalline Unterwasser Pyramiden wurden im Zentrum des Bermuda Dreiecks gefunden.(20.12.2014)

Mit Sonar, hat der Ozeanologe Dr. Meyer Verlag gigantische Glass Pyramiden in der Tiefe von 2000 Meter gefunden.  Die Nutzung des Gerätes hat den Wissenschaftlern erlaubt zu bestimmen dass diese Glas Giganten beide gemacht wurden aus kristall-ähnlichen Substanzen, und sie sind fast 3 mal grösser als die Pyramiden von Cheops in Ägypten.

Dr. Verlag glaubt dass weitere Investigationen der Geheimnisse im Zentrum der Pyramiden noch weitere Informationen ans Licht bringen könnte, die mit dem merkwürdigen Verschwinden innerhalb des Bermuda Dreiecks in Verbindung stehen. In einer Pressekonferenz die auf den Bahamas gemacht wurden, präsentiert der Wissenschaftler einen Bericht mit den exakten Koordinaten der Pyramiden, und machte Bemerkungen dass die Technologie die dort benutzt wurde unbekannt zur modernen Wissenschaft ist. Eine genauere Studie könnte Ergebnisse bringen die schwierig für uns vorzustellen sind. Wer weiss genau was dort entdeckt wird über diese architektonischen Unterwasser Anomalien – vielleicht etwas von schockierender Wichtigkeit.

Gebaut auf Land – Verloren während der letzten Polumkehr ?

Es gibt verschiedene westliche Gelehrte die argumentieren, dass die Pyramiden auf dem Seeboden ursprünglicherweise auf Land gebaut wurden, nach einem zerstörerischen Erdbeben die Landschaft zerstört und für immer geändert hat. Andere Wissenschaftler argumentieren dass vor ein paar hundert Jahre die Wasser des Bermuda Dreiecks Gebiets als Zentrum für Aktivitäten der Menschen von Atlantis angesehen wurde, und die Pyramiden auf dem Seeboden als ein Versorgungs Warenhaus für sie war.

Ein detaillierte Studie über die Zeit wird Ergebnisse lieferen die schwer vorzustellen sind.

Wissenschaftler haben alle Daten schon verarbeitet und fassen nun zusammen dass der Boden perfekterweise  glatt war und wie Glas oder Eis aussieht. Die Pyramiden sind nahezu 3 mal so gross wie die Pyramiden von Cheops. Diese Nachrichten waren sensationell und wurden auf einer Konferenz in Florida diskutiert und sogar an lokale Blätter in Florida berichtet… Die Journalisten deren man dies präsentiert hat haben viele Bilder und hoch aufgelöste Computer Daten, in welchen sie 3D Pyramiden perfekt geglättet zeigten, ohne bedeckt zu sein mit einer Oberfläche voller Müll, Algen oder Rissen.

die entdeckte Pyramide fordet aktuelle archologische Theorien heraus

eine gigantische Struktur, ursprünglich identifiziert von einem Doktor in den 60er Jahren, wurde unabhängig verifiziert durch Taucher Teams von Frankreich und den USA.

Die Entdeckung hat Wissenschaftler der gesamten Welt erstaunt. Werden sie sich versammeln um dies zu erforschen ? Nein sie werden diese Entdeckung vehement ignorieren. Wenn sie unter Druck stehen, werden sie sich offizell skeptisch äussern im Angesicht von potentiellen Verurteilungen.

Die Pyramide könnte auch den Streitpunkt der Wissenschafter bestätigen dass die Pyramiden Orginal erschaffen wurde als massive Energie Quellen, und unterstützt damit die Behauptung dass der ehemalige Stadt Staat von Atlantis wirklich existiert hat, oder sogar Antworten über die merkwürdigen Vorgehen im Bermuda Dreieck Aufschlüsse gibt.

die Eigenschaften von Kristall Pyramiden

Einige Theorien von Atlantis nehmen an dass die Inselstaat Energie Pyramiden aus Kristall gemacht worden sind, oder ihre Kappen aus kristallinen Substanzen gemacht wurden.

Könnte solch ein Ding Strom generieren, speichern oder nach Bedarf verteilen ? JA

Experiemente die vor Jahrzenten gemacht wurden tendieren in der Weise wir natürliche elektrische Kondensator der Strom sammelt und speichert die um Ihn herum sind. Desto grösser die Pyramide , desto grösser die Kapazität Strom zu sammeln und zu speichern. Der Aufbau der Pyramide ist ebenfalls wichtig. Indem man einen aus Kristall macht oder der Gipfel dessen aus Kristall kann die Stärke ebenfalls erhöhen.

Kristall ist schon seit langem bekannt als Strom Anzieher und weist natürliche Piezoelektrische Eigenschaften auf. Frühere Radios nutzen Germanium Kristalle um Radiowellen auzufangen und sie in elektrische Signale umzuwandeln, und wurden dann verarbeitet und ausgetrahlt in Lautsprechern.

Pyramiden Kräfte, sagen Ermittler sind eigenleitend zu der Pyramiden Form. Es ist eine Architektur die ihre Funktion beweist als Energie Aufsammler und Verstärker für elektrische Kräfte.

 

Quellen: https://worldwen.vs120101.hl-users.com/?p=4584

https://www.endalldisease.com

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Dinosaurier und Menschen? - Juli 1944 - Waldemar Julsrud machte eine durchschlagende Entdeckung in Acambaro (Mexiko).

Er fand Figuren aus der Zeit 2500 v. Chr. mit Dinosaurier, unbekannte Tiere, Reptilien, unbekannte Gottheiten und alltägliche Gegenstände (Pfeifen, Musikinstrumente, etc.).

Dinosaurier und Menschen? Tiere, die sie eigentlich nicht kennen dürften, waren dieser Kultur bekannt?

Wieder einmal liegt die traditionelle archäologie völlig falsch, trotz dieser offensichtlichen Tatsachen...(15.12.2014)

 

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Moses & Außerirdische?(17.11.2014)

Unzählige Maler hat diese Geschichte inspiriert: Moses und die Israeliten sind auf der Flucht vor den Ägyptern. Am Ufer des roten Meeres haben die Streitkräfte des Pharao sie fast eingeholt.

"Da hilft Gott seinem Volk durch ein Wunder": Die Wasser des Meeres teilen sich, die Israeliten gelangen trockenen Fußes ans andere Ufer. Das ägyptische Heer ertrinkt in den Fluten.

Beruht dieser legendärer Mythos etwa auf Tatsachen?

Nach Aussagen der "Ancient Aliens Serie" gehört dieses Ereignis eines zu den jüngsten Eingreifen von Außerirdischen in unser Geschichte. Nur die "Götter" selbst oder eine Technologie von ihnen konnte in der Lage gewesen sein, die Millionen Tonnen an Wassermassen zu teilen.

Die Begründung, Moses hat etwas unter den Augen vor tausende Zeugen vollbracht, was wir mit unserer modernsten Wissenschaft nicht zu Stande bringen können. Dieses Werk ist wortwörtlich nicht von dieser Welt und eines der am besten dokumentierten Wunder, welches nur mit hochmoderner Technologie begründet werden kann. Wissenschaftlich betrachtet hat es sich möglicherweise um eine sehr tiefe, stehende Schallwelle gehandelt, die in der Lage wäre gezielte kinetische Energie zu erzeugen und sogar gewaltige Wassermassen unter Umständen zu teilen. Es ist also ein Rätsel, der mit dem Einsetzen von einer hochentwickelten außerirdischen Technologie gelöst werden kann.

Lieben Gruß

Mystische Fakten

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Eigene Doku: Puma Punku - Verborgenes Geheimnis Doku

Puma Punku ist eine alte Ruinen-Stadt, die vor 3000 - 4000 Jahren existierte. Spuren im Vergleich mit modernem Wissen offenbaren uns eines der größten Geheimnisse der Menschheit und wir kommen zu dem Entschluss eines nicht irdischen Eingriffes in der Historie.

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Doku in Zusmmenarbeit mit RealMystery: Die Greifswald Sichtung und die Prä-Astronautik

 

Am 24. August 1990 beobachteten viele unabhängige Zeugen Formationen leuchtender Kugeln über dem Greifswalder Bodden. (Fig. 1) Die Erscheinung dauerte relativ lange, so daß mehrere Augenzeugen Fotos und Videoaufnahmen machen konnten. Daher ist dieser Fall einer der am besten bestätigten, obgleich das Phänomen selbst keinen allzu hohen Grad an Seltsamkeit hat. Bisher konnte jedoch keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen gefunden werden. Durch die Prä-Astronautik wird gezeigt, dass selbst in vergangenen Zeiten es schon mysteriöse Sichtungen gab!

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Eigene Doku: UFOs - Ein Hirngespinst? Doku 2014

Täglich finden UFO-Sichtungen statt, die unerklärlich bleiben, trotz allen wissenschaftlichen Mitteln. Welches tiefes Geheimnis verbirgt sich hinter diesen Mysterium und könnten wir die Antworten dazu in der Vergangenheit finden? Mehr im Video.

Sorry wegen der schlechten Videoqualität, das Programm hatte gravierende Konvertierungsprobleme.

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Ausschnitt aus dem eBook von Mystische Fakten - Die großen Rätsel der Menschheit (11.08.2014)                                               eBook jetzt downloaden

 

Vorzeitliche Artefakte für einen extraterrestrischen Besuch

In den letzten Jahrhunderten wurden, technisch- und fortschrittsbedingt, weltweit phänomenale, archäologische Entdeckungen gemacht. Diese betreffen all unseren Wissensstand bezüglich Erdzeitgeschichte, Anthropologie und die Gesetzte der Physik. Alles, was wir über unsere Entstehungsgeschichte zu wissen glaubten, wird nach der Auswertung dieser Phänomene in Frage gestellt.

Die offizielle Wissenschaft gibt sich große Mühe, diese Anomalien rational zu erklären. Bisweilen gelingt es ihr aber nicht und hilflos behauptet sie, es seien Plagiate. Die wahren Fundstück- und Analyseauswertungen werden um jeden Preis unter Verschluss gehalten. Die Angst vor der Wahrheit, Massenhysterie und des Verlustes der Macht sind schlicht zu groß.                                                                                                                                                                                                                         Bild: „Büchse der Pandora“ geöffnet

Doch die „Büchse der Pandora“ ist bereits einen Spalt breit geöffnet:

Der bekannte österreichische, selbstständige Kulturmanager und Publizist Klaus Dona stellt in seiner Ausstellung „Unsolved Mysteries - Die Welt des Unerklärlichen“ 300 Exponate vor, die zum Teil der akzeptierten Evolution widersprechen. So zum Beispiel, einen versteinerten Riesenhandabdruck und den Fußabdruck eines Humanoiden, sowie eine 12 Zentimeter große Lebensform, welche einem Embryo gleicht, von der Salzburger Gerichtsmedizin als eine unbekannte Spezies identifiziert.

Im Buch „The Hidden History of the Human Race“ listen der M.A. Cremo und R.L. Thompson mehr als 58 verschiedene Funde auf. Es wurden auch menschlichen Knochen entdeckt, die in geologischen Schichten gefunden wurden, deren Alter auf weit über 100 Millionen Jahre geschätzt wird.

Ist die Menschheit viel älter als angenommen wird? - Deuten diese Knochenfunde auf Zeitreisende hin? 

Hier, ein kleiner Ausschnitt des Autorenduos aus „The Hidden History of the Human Race“:

Fundbezeichnung

Fundort

Altersbestimmung

(in Jahre)

Aus

Buchseite

 

Verschiedene Steinwerkzeuge

 

In einer Sedimentschicht in Boncelles (Belgien)

25 bis 38 Millionen

68 - 70

 

Eine metallene Röhre

 

Im Kalkstein des Saint-Jean-de-Livet (Frankreich)

65 Millionen

117

Eine goldene Kette

 

Eingeschlossen in Kohle in einem Bergwerk im Norden von Illinois (USA)

260 bis 320 Millionen

113

 

Ein Goldfaden

 

Im Stein eines Steinbruches von Rutherford (England) eingebettet

320 bis 360 Millionen

106

 

Ein eiserner Nagel

 

In schottischem Sandstein eingeschlossen

360 bis 408 Millionen

105

 

Eine verzierte, metallene Vase

 

In einer Sedimentschicht von Dorchester (Massachusetts, USA)

600 Millionen

106

Eine Metallkugel mit Rillen

In einer Schicht von Pyrophyllit (Südafrika)

2,8 Milliarden

121

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was stimmt mit unserer Entwicklungsgeschichte nicht? Welche technisch-hochentwickelte Zivilisation hätte in den o.g. Zeiträumen diese Spuren hinterlassen können? - Waren Außerirdische schon immer auf unserem Planeten? - Fragen über Fragen, auf die Prä-Astronautik-Anhänger Antworten liefern können.

Schlussfolgerung: Schon allein eines dieser Beispiele würde ausreichen, um die Notwendigkeit eines Umdenkens der etablierten Evolutionstheorie unausweichlich zu machen.

©Georgios Deslis, E-Mail: MystischeFakten@web.de - 2014 alle Rechte vorbehalten - Verwendung, Modifikation und Weitergabe an Dritte nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Autors.


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Das Staunen geht weiter(01.04.2014)

(von H. Wrosch)

Quelle aus: https://www.agrw-netz.de/reload.htm?Baalbek-Gizeh%20Wrosch.htm

Die nachfolgenden Darlegungen ergänzen die in meinem Bericht "Vermächtnis des Ra" auf dieser Homepage aufgezeigten geographischen Vernetzungen in spektakulärer Art und Weise. Das Netz der ungemein hohen Komplexität einer umfassenden Vermessung der Erde vor mindestens 4.500 Jahren wird immer mehr sichtbar.

Ich hatte zwar schon in diesem Bericht Baalbek als einen wichtigen Pfeiler einer Gesamtstruktur herausgestellt, die dort vorhandenen Artefakte aber nicht als gesonderte Informationsträger wahrgenommen. Gemeint sind hier die riesigen Bausteine in der sogenannten Terrasse von Baalbek, die vor allem aufgrund dieser gewaltigen Blöcke bis zum heutigen Tag viele Fragen offen läßt. Das Gleiche gilt auch für den als "Stein des Südens" bekannten Monolithen (Abb. 01), der als größter bekannter Baustein der Menschheitsgeschichte immer wieder neue Spekulationen bezüglich der technischen Möglichkeiten seiner Erschaffer hervorruft.

Sind die physischen Ausmaße dieser Gebilde schon überwältigend, so kommt man bei der Betrachtung der Ausrichtung der freiliegenden Monolithen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

 
     
 
Abb. 01   Abb. 02

Abb. 01: Der berühmt4 "Stein des Südens" bei Baalbek, im Hintergrunde links oben ist die charakteristische Säulengruppe des Jupitertempels zu sehen, der sich auf der massiven Plattform von Baalbek befindet.
Man beachte auch die bisher in keiner von mir gesichteten Literatur hinter dem Block befindlichen, zwei dicht beieinanderstehenden künstilichen Kalksteingebilde, die ja sicher auch ihren Sinn hatten. War dies vielleicht ein plastisches Modell, wie die beiden Steine einst hätten aufrecht stehen sollen? Diese Überlegung gäbe durchaus einen Sinn, da beide hier abgebildeten Blöcke einen konischen Verlauf zwischen Basis und Spitze aufweisen, so daß ein horizontaler Verbau auf dem Baalbek- Plateau nicht angezeigt erscheint.
Abb. 02: Der kaum bekannte Bruder des "Steins des Südens" unweit des Ersteren; dieser befindet sich noch im Steinbruch und weist die gleichen beeindruckenden Dimensionen auf wie der sein Zwilling.
 

Die allgemein umherschwirrenden Hypothesen zum "Stein des Südens" ließen bei mir schon immer Zweifel aufkommen. Der Koloß wurde angeblich nicht mehr gebraucht, oder war den Erschaffern zu groß geraten, und sie konnten ihn nicht mehr transportieren. Diese Argumente können so nicht stimmen. Falls man ihn liegen lassen mußte, stellt sich mir dann eine ganz simple, aber doch logische Frage: weshalb nutzte man nicht wenigstens einen Teil dieses Steins? Ein Stück abgetrennt, und man hat mit relativ geringem Aufwand (im Gegensatz eines kompletten Herausbrechens aus dem Steinbruch) einen brauchbaren und "transportablen" Baustein. Die angeführten Argumente der Archäologen und anderer Experten überzeugen mich einfach nicht.
Aufgestöberte Anmerkungen zu diesen Bausteinen hier im "agrw-netz.de" waren der Auslöser für meine nachfolgenden Recherchen.
Herr Dieter Groben weist in seinem Reisebericht "
Tiahuanaco - Teil 7" auf das Vorhandensein eines zweiten, fast identischen Monolithen ganz in der Nähe des "Stein des Südens" hin (Abb. 02). Dieser zweite, der breiten Öffentlichkeit weitestgehend unbekannte Stein, ist noch mit seinem Untergrund verbunden.
Er kann also in seiner Lage nicht verändert worden sein.

Die Entfernung der Steine voneinander beträgt von beiden sich zugewandten Seiten, diagonal zu jeweils einer Ecke (Abb. 03, grüne Linie) vermessen, mit ziemlicher Sicherheit 146,58 m (Höhe Cheopspyramide!).

Die andere Diagonale (Abb. 03, gelbe Linie) beträgt mit ziemlicher Sicherheit 143,5 m (Höhe Chephrenpyramide!).


Abb. 03
 


Abb. 04

Abb. 03: Die denkwürdige Anordnung der beiden gigantischen Monolithen bei Baalbek, über die anscheinend noch kein Flachbuchautor aus deutschen Landen nachgedacht hat: rechts eingekreist der berühmte "Stein des Südens", mit der Nr. 1 versehen, links unten umrahmt der zweite Stein des Südens, mit der Nr. 2 versehen.
Aufgrund ihrer relativen Gleichheit und angeregt durch Herrn Wroschs Zahlenuntersuchungen an diesen zwei Exemplaren sehe ich Parallelen zur "Cheops- Pyramide" und zur "Chephren- Pyramide" in Gizeh; daher bin ich geneigt, diese Mega- Monolithen "Cheops- Stein" und "Chephren- Stein" zu nennen. Selbst die geographische Ausrichtung zwischen beiden Steinen einerseits sowie der Pyramidenpendants "Cheops- Pyramide" (die nördlichere der beiden)und "Chephren- Pyramide" als die südöstlich gelegene andererseits gleichen sich, s. Abb. 04, kleines Bild.


Abb. 04:
Noch ein Detail: die monströsen Monolithen befinden sich auffällig nahe an dem 34. Breitengrad; erheblich genauer, als sich die "Cheops- Pyramide" und die "Chephren- Pyramide" nahe des 30. Breitengrades befinden (ca. 2,1 km südlich von diesem entfernt), was ja meistens im Zusammenhange mit den Gizeh- Pyramiden in bestimmter Literatur Erwähnung findet. Jeder kann diesen Fakt mit Google Earth nachprüfen.

Die genauen Lagedaten der beiden Monolithen:
Stein des Südens, Nr. 1
 33° 59' 57'' nördl. Breite, 36° 12' 00'' östl. Länge

Stein des Südens, Nr. 2:
 33° 59´ 54'' nördl. Breite, 36° 11' 54'' östl. Länge
 

 

Beide Werte im Konjunktiv ausgedrückt deshalb, weil diese Abstandsmessungen über Google-Earth erfolgten, und so eine Messung auf den letzten Zentimeter genau nicht erbracht werden kann. Allerdings habe ich mehrmals und von verschiedenen Personen die Meßpunkte an den Steinen ansetzen lassen, um über einen Mittelwert möglichst genaue Ergebnisse zu erhalten.
Ich verweise an dieser Stelle noch einmal darauf, daß alle Entfernungsberechnungen sich auf ein Geoid, also der theoretischen Kugelform der Erde, beziehen.

Diese Werte können nur eines bedeuten: der "Stein des Südens" und sein Pendant wurden exakt plaziert!

Falls dieser Fakt noch Zweifler auf den Plan rufen sollte, dann werden die nachfolgenden Daten das Erstaunen komplettieren helfen.
Der "Stein des Südens" hat in seiner Längsausrichtung interessanterweise einen trapezförmigen Kantenverlauf. Ich habe den Verlauf der Kanten vermessen. Eine zeigt nach Gavrinis, dem rätselhaften Ganggrab in der Bretagne im Nordwesten von Frankreich, nahe Carnac.

(Ergänzung von D. Groben: dies könnte auch die von mir in Tiahuanaco- Teil 7 (s. Abb. 23 und 24) formulierte Feststellung unterstützen, nach welcher der größte zerbrochene Monolith, der sogenannte "Le Grand Menhir Brisé" bei Locmariaquer, die gleiche Länge aufweist wieder "Stein des Südens in Baalbek" (siehe Abb. 05 und 06). Damit hätten wir zwei Bezüge zwischen Baalbek und der weitläufigen sowie rätselhaften Anlage in Locmariaquer mit dem Ganggrab von Gavrinis in unmittelbarer östlicher Nähe des Grand Menhir Brisé. Ich bin allerdings der Ansicht, daß die Verlängerung des Kantenverlaufs des "Stein des Südens" eher auf sein Pendant in Frankreich weist als nach Gavrinis; das ergäbe nach meiner Ansicht mehr Sinn.)

 
Abb. 05:   Abb. 06:


Abb. 05: Das sogenannte "Ganggrab" von Gavrinis in der Bretagne, Nordwest- Frankreich. Heute befindet sich dieser Tumulus auf einem Inselchen im Golf von Morbihan. Unweit von Gavrinis befinden sich die einzigartigen "Alignements", teilweise kilometerlange, parallele Steinreihen mit Blöcken unterschiedlicher Größe, oftmals entlang der Linien linear abnehmend. Die Menhire wurden nie zu Bauzwecken hergenommen. Könnte dies auch für die beiden Baalbek- Steine gelten?

Abb. 06: Der berühmte aus Orthogneis (grobkörniger Granit) bestehende "Le Grand Menhir Brisé", der große, zerbrochene Menhir in Carnac unweit des Ganggrabes Gavrinis. Ist dies ein weiterer Markstein zur Vermessung der Erde mit encodierten Dimensionen? Wir haben es hier abermals- analog zu den Baalbek- Blöcken-  mit dem größten Menhir überhaupt zu tun. Er war mit Sicherheit nie als Teil eines Bauwerks geplant! Die zerbrochenen Einzelteile könnten wohl auf den späteren Versuch hindeuten, bautaugliche Elemente herzustellen. Seine Koordinaten: 47° 34' 16,77'' nördliche Breite, 02° 57' 00,53'' westliche Länge.

Zudem sind es von einer Ecke des "Stein des Südens" zur theoretischen Mitte der Terrasse von Baalbek (Jupitertempel) 921,36 m. Das entspricht dem Basisumfang der Cheopspyramide (4 x 230,34 m).
Schauen wir uns die Länge des "Stein des Südens" mal genauer an. Sie wird meines Erachtens nach 20,94 m, also 40 ägyptische Ellen, betragen.
Die Herren Dieter Groben und Marco Alhelm waren vor einigen Jahren vor Ort und haben den Stein vermessen. Nach Ihren Angaben beträgt die Länge 20,90 m. Ein Widerspruch? Nicht unbedingt. Auf Nachfrage bestätigten mir beide unabhängig voneinander, daß eine Längenabweichung von 4 cm durchaus im Bereich einer möglichen Meßtoleranz liegen würde. Sie vermaßen den Stein damals etwa mittig und per Maßband. Seine trapezförmige Verjüngung der oberen Fläche, sein Gesamtzustand und vor allem die ausgefransten Kanten des Steins (man betrachte entsprechende Photos) lassen eine entsprechende Toleranz absolut zu. So ist es vielleicht auch zu erklären, daß man bei Recherchen nach der Steinlänge immer wieder auf so unterschiedliche Maße stößt. Noch eine Vermutung meinerseits hinterhergeschickt. Im Kopfbereich des Steins maßen die beiden Herren 4,18 m. Bei 4,188 m entspräche dies 8 Ellen, also den fünften Teil seiner Länge.

Bei der von mir vorausgesetzten Länge von 20,94 m dürfte die Verbindung zum Giseh-Komplex dann noch klarer hervortreten.
Denn:

230,34 m : 20,94 m= 11     Die Verhältnisse 11 : 6, 11 : 5, 11 : 4 und 11 : 3 sind in ihren Längen zwischen beiden Steinen in den Abständen verschiedener Punkte manifestiert!
  11:7
146,58 m : 20,94 m = 7  

Die einzelnen Seiten der Cheopspyramide differieren geringfügig zueinander.
Der Durchschnittswert der Seitenlänge der Cheopspyramide beträgt 230,36 m.
Das entspricht einem Umfang von 921,44 m.

921,44 m : 20,94 m = 44,0038204393

Der unterstrichene Teilwert ließ mich stutzig werden. 3,8204393 : 2 = 1,9102196

Diese Zahl gibt den Umrechnungsfaktor (1,9102196) der ägyptischen Elle zum Meter an. Schon etwas eigenartig.

230,34 = Kantenlänge Cheopspyramide

146,58 = Höhe Cheopspyramide

921,40 = Umfang der Pyramidenbasis der Cheopspyramide

Altägyptische Elle = 0,5235 m

Alle Zahlen korrespondieren in erstaunlicher Art und Weise mit den Werten der Cheops-Pyramide und der Chephren- Pyramide. Ab einer gewissen Anzahl von Zahlenwerten neigt man beim Lesen eher dazu, diese mehr oder weniger zu überfliegen.
Ich empfehle den geneigten Leser sich alle Werte einmal in aller Ruhe und wiederholt durch den Kopf gehen zu lassen.
Das Staunen wächst mit jeder Minute…

Auch bei mir wieder einmal, denn eine gerade erschienene Pressemeldung (dpa) möchte ich hier deshalb unbedingt mit anführen.

Alle in meinem Bericht "Das Vermächtnis des Ra" aufgeführten Konstrukte basieren letztendlich auf einem von mir "entdeckten" (virtuellen) Punkt im Atlantik. Zwischen den Zeilen und bei anderen Gelegenheiten habe ich schon mal anklingen lassen, dass dieser Punkt durchaus ein Hinweis auf die Existenz der ominösen Insel "Atlantis" s e i n  k ö n n t e.

Abb. 07: Graphik aus "Vermächtnis des Ra" mit dem virtuellen Punkt A im Atlantik nahe der Kanarischen Inseln. Hierin bedeuten: Punkt B: "Cheops- Pyramide", Punkt D: Baalbek.

Wenn man allerdings den Tenor der Fachwissenschaft hört, dann kann es dieses Atlantis aus vielerlei Gründen nicht gegeben haben; und in diesem Teil des Atlantiks kann eine Insel nicht einfach so verschwinden. Dort ist es geologisch gesehen völlig ruhig und unspektakulär, denn die Ränder der in Frage kommenden Kontinentalplatten sind weit entfernt. Die fundierten und nicht angreifbaren Kenntnisse der Geologen lassen ein solches Szenario dort nicht zu. Also hielt ich mich mit meinen Vermutungen in dieser Hinsicht lieber bedeckt. Atlantis anklingen zu lassen wurde und wird sofort mit dem Attribut "unseriös" versehen. Man ist außen vor. Alle anderen Fakten werden dann einfach ignoriert.

Und dann lese ich jetzt in der Tagespresse den nachfolgenden Artikel:

Die brandaktuelle Meldung in verkürzter Form:

Gemeinsame Pressemitteilung des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" und des Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) 25.03.2010/Kiel.

Während einer Expedition südlich der Kanarischen Inseln wollten Kieler Meeresforscher untersuchen, wieso dort vor 50.000 - 60.000 Jahren Teile des Kontinentalhangs abrutschten. Dabei entdeckten die Wissenschaftler jedoch Spuren einer gewaltigen, bisher völlig unbekannten Rutschung. Sie ist wahrscheinlich nur 2.000 Jahre alt und könnte einige Theorien zur Entstehung großer unterseeischer Hangrutschungen widerlegen. So große Lawinen sind für Landbewohner eigentlich kaum vorstellbar: als vor der Küste Nordwestafrikas Teile des Kontinentalhanges abrutschten, bewegten sich die Schuttmassen 900 Kilometer weit von der Abrisskante weg in den Ozean. Am Ende bedeckten sie eine Fläche von 150.000 Quadratkilometern am Meeresboden. "Das ist, als ob in den Alpen Lawinen abgehen und bis Kiel rutschen", erklärt Professor Sebastian Krastel vom Kieler Exzellenzcluster "Ozean der Zukunft". Unter seiner Leitung untersuchten Geowissenschaftler des Clusters, des Kieler Leibniz- Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), des britischen National Oceanography Centre in Southampton sowie der Universität Dublin im Frühjahr den sogenannten "Sahara-Rutschungskomplex" etwa 450 Kilometer südlich der Kanarischen Inseln. ……. Der Rutschungsschutt, den wir gefunden haben, war kaum von Sediment bedeckt. Er kann nicht älter als zwei- bis dreitausend Jahre sein." Die Seite ist komplett unter: www.FM-Geomar.de
abzurufen.

Aha, so sieht also eine geologisch ruhige Zone aus Sicht der Experten aus.

Was glauben Sie wohl, wo sich der von mir im Atlantik aufgefundene Punkt befindet?

In diesem Bereich der westafrikanischen Küste kam es im Laufe der vergangenen Jahrtausende anscheinend immer wieder (siehe Kartenmaterial der Pressemitteilung) zu enormen Hangabrutschungen. Gibt es wirklich keine Erklärung für das Verschwinden einer ganzen Insel? Hatte Platon nicht doch wahrheitsgemäß berichtet? Ist diese Insel von einer riesigen Abrutschung mitgerissen und letztendlich zugedeckt worden? So sprach Platon davon, daß das Meer auch heute noch (also zu seiner Zeit) dort unbefahrbar sei, aufgrund der ungeheuren Schlammmassen, die die sinkende Insel dort hinterließ. Kann sich eine solche Hangabrutschung nicht auch über einen längeren Zeitraum hinziehen, und den betroffenen Raum so (für menschliche Zeitmaße lange) unschiffbar machen? So wäre auch erklärbar, daß es eine frühe Querung des Atlantiks gegeben hat, es durch solche Ereignisse aber zu einer Jahrhunderte dauernden Unterbrechung der Kontakte zwischen Europa und dem amerikanischen Kontinent kommen konnte. Denn diese frühen Seefahrer waren von den großen Strömungen des Atlantiks abhängig, und wurden unabwendbar in dieses geologische Inferno hineingetrieben. Auch passen die angegebenen Zeiträume. Im Platonbericht spricht er zwar von 9.000 vergangenen Jahren; viele glauben aber, es sind Monate gemeint. Also etwa 750 Jahre. Platon lebte um 350 v.Chr. Also verschwand die Insel vor etwa 3.000 Jahren. Alles Fragen, die unter obigen Aspekten neu zu stellen sind.

Würde doch gut passen, oder? Leider nicht so ganz. Denn bei näherer Betrachtung stellt sich mir dann doch die Frage nach der Plausibilität der veröffentlichten Daten. Eine Schuttlawine soll sich 900 km weit bewegt haben und ca. 150.000 km² bedecken. Wie denn das? Ich bin zwar ein Laie auf diesem Gebiet, aber so viel verstehe ich dann doch von physikalischen Gesetzmäßigkeiten, um sagen zu können, daß es so nicht sein kann. Auf der Karte des Berichts wird der Endpunkt der Abrutschung in einer Wassertiefe von ca. 4.000 m eingezeichnet. Das würde ja bedeuten, dass sich diese "Talfahrt" auf einem durchschnittlichen Gefälle von unter 0,45% abgespielt haben müßte. Oder der Hang rutscht auf den ersten 10% der Wegstrecke auf einem sehr starken Gefälle ab, dann verbleiben für die restlichen 90% etwa 810 km, was einer Neigung gegen Null % gleichkäme. Um es noch drastischer zu verdeutlichen: setzt man ein Minimum an Gefälle von etwa 5 % für das Zustandekommen einer Rutschung an, wäre ein Höhenunterschied von 45 km (!) der entsprechende Gegenwert. Also stelle man sich eine Abbruchkante in der oberen Stratosphäre vor. Einfach lächerlich. Zieht man dann noch in Betracht, daß sich die angebliche Abbruchkante schon in einigen hundert Metern Wassertiefe befinden dürfte, dann würde das durchschnittliche Gefälle noch geringer als 0,45% ausfallen. Bedenkt man auch noch den Widerstand, den Wasser auf ein sich bewegendes Objekt ausübt, so kommen doch erhebliche Zweifel an der aufgeführten Kausalität auf. Ich glaube, es gibt in Deutschland einige Fußballplätze deren Gefälle von Tor zu Tor größer als besagte 0,45% sein dürften. Die Bälle rollen aber auch dann nicht einfach so davon.
In einen Maßstab von 1:40.000 kann man es sich vielleicht noch besser vorstellen. Aus dann 10 cm (Zentimeter !) Höhe soll sich diese Abrutschung 22,5 m (Meter!) weit fortbewegt haben. Wenn man sich dann noch eine bedeckte Fläche von 93,75 m² dazu vorstellt, und den Wasserwiderstand mit heranzieht, wird die Unglaubwürdigkeit dieser Daten deutlich erkennbar. Das würde an Land auf einer schiefen und glatten Ebene mit einer Kugel gerade noch funktionieren. Aber dann hört es auch schon auf. Grundbedingungen für ein Abrutschen eines solchen Ausmaßes sehen anders aus. Oder provokant formuliert. Hier stimmt etwas ganz Grundsätzliches nicht.

Ich zweifle nicht die aufgefundene Größe der Schuttfelder (es sind mehrere in besagtem Gebiet auf der Karte eingezeichnet) an, jedoch habe ich erhebliche Zweifel an deren angeblicher Herkunft, sprich Hangabrutschung vom Festlandsockel Nordwestafrikas. Stammen diese flächenmäßig riesigen Schuttflächen vielleicht ganz woanders her? Sind es vielleicht die Abrutschungen / Reste einer "untergegangenen" Insel? Haben sich die Meeresforscher da etwa ein faules Ei ins Nest gelegt? Immerhin wird, so hoffe ich doch, dieser Fund eine neue Diskussionsrunde eröffnen…

Mai 2010 © H. Wrosch

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Bildnachweis

- Abb. 01, 02, 05, 06: Dieter Groben 2005, 1996

- Abb. 03: Google Earth, bearbeitet von H. Wrosch

- Abb. 04: Goolge Earth, bearbeitet von D. Groben

- Abb. 07: H. Wrosch

(alle Abbildungen kommentiert von D. Groben)